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ENSAD Designwettbewerb
Im Rahmen des Projekts NANOYOU-, haben Studenten der Designerschule ENSAD (École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs) in Paris am Workshop „Communicating Objects“ („kommunizierende Objekte") teilgenommen. Dort gaben sie Anregungen dazu, wie Nanotechnologien bei der Gestaltung alltäglicher Gegenstände eingesetzt werden können. Über den hier unten angegebenen Link könnt Ihr einen Blick auf ihre kreativen Ideen werfen.
Habiter la lumière – Lebendiges Licht von Lise Labdant und Karouna Chanyudhakorn
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Dieses Projekt stellt eine bereits existierende Art lichtdurchlässigen Betons dar, der mit Nanopartikeln imprägniert werden könnte. Diese Nanopartikel könnten den Beton in die Lage versetzen, sich an die klimatischen Bedingungen anzupassen und weniger Energie zu verbrauchen. Dazu könnten natürliche Ressourcen wie zum Beispiel das Sonnenlicht genutzt werden, um Licht oder Heizenergie zu sparen.
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Dies ist ein Projekt zum Thema programmierbares Besteck.. Dabei kann das Besteck in der Art „programmiert“ werden, dass es den besonderen Bedürfnissen der Nutzer gerecht wird, um Allergien abzuwehren, einem Nahrungsmangel vorzubeugen oder um Übergewicht zu bekämpfen, etc.
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Das intelligente Pflaster ist ein funktionales System, das Nanotechnologie einsetzt. Dabei werden Blutproben einem Test unterzogen, welcher für die medizinische Diagnose unerlässlich ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Bluttests ermöglicht dieses Verfahren die graphische Darstellung auf einem Bildschirm. Anhand einer Vorrichtung, die an dem Patienten angebracht ist, sorgt diese Technik für eine gründliche, klare und rasche Information für die Diagnostik. Die Testergebnisse sind dem jeweiligen Patienten eindeutig zuzuordnen und deshalb kann es zu keiner Verwechslung kommen.
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Dies ist ein Projekt, das einen Index zur Messung der Umwelteinwirkungen beim Import von Früchten erstellt, den Fruit Miles Index.. Die Informationen, die für die Erstellung dieses Index nötig sind, könnten durch den Einsatz der RFID-Technologie gesammelt werden. Die RFID-Chips würden in die Transportkisten der Früchte integriert werden, die zur Auslieferung an die Verkaufspunkte benutzt werden.
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i-Horny ist ein Lutscher, der romantische Begegnungen begünstigt. Dabei geht es um Zusammenpassen oder Gegensätzlichkeit in genetischer und physiologischer Hinsicht. Entsprechend dieser Kriterien wechselt der Lutscher seine Farbe. Das Ziel dieses Spiels ist es, jemanden zu finden, dessen Lutscher eine komplementäre Farbe aufweist.
Presentations from the ENSAD design contest are licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported License. Permissions beyond the scope of this license may be available contacting Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Du musst JavaScript aktivieren, damit Du sie sehen kannst. .